@Niklas am 09.03.2025 in Kaufberatung

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Gebrauchte Mountainbikes kaufen – Tipps und Wissen für den Kauf!

Du hast Bock auf Trails, aber dein Budget reicht nur für ein gebrauchtes MTB? Kein Stress – genau so hab ich auch angefangen. In diesem Guide zeig ich dir, worauf du beim Kauf achten musst, welche Fehler du dir sparen kannst und wie du ein richtig gutes Schnäppchen machst. Ohne Schrauberfrust – versprochen.

Warum ein gebrauchtes MTB?

Gebrauchtes Mountainbike auf Waldweg

Ganz einfach: Du bekommst mehr Bike fürs Geld. Statt für 800 € ein Billo-Neurad mit Gummifederung zu kaufen, kannst du dir für denselben Preis ein gebrauchtes High-End-Modell von vor ein paar Jahren gönnen – mit echter Federgabel, besseren Bremsen und stabilen Parts. Das ist wie ein gebrauchter Sportwagen zum Preis eines neuen Kleinwagens.

Viele gebrauchte Bikes haben sogar schon coole Upgrades: Tubeless-Reifen, bessere Sattelstützen oder Lenker – das spart dir später bares Geld. Ich hab mein erstes Bike gebraucht gekauft und direkt mit ner gescheiten Schaltung übernommen. Win!

Und: Du checkst erst mal, ob der Sport wirklich dein Ding ist. Wenn du später upgraden willst – easy. Aber du bist nicht gleich mit 3000 Euro ins Risiko gegangen.

Pluspunkt: Nachhaltigkeit. Du verlängerst die Lebensdauer eines Bikes, das sonst vielleicht im Keller verstauben würde. Und viele Verkäufer sind echte Bike-Nerds, die ihr Material gut pflegen.

Wenn du Inspiration suchst, was gute Modelle sind oder worauf andere achten – stöber mal im MTB-News Forum. Da hab ich damals auch gute Tipps abgegriffen.

Checkliste: Worauf du beim Kauf achten musst

Augen auf beim Bike-Kauf – sonst wird’s teuer. Ich hab dir hier alles aufgelistet, was du unbedingt checken solltest, bevor du Kohle auf den Tisch legst:

🔧 Rahmenzustand: Keine Risse, Dellen oder Lackplatzer – besonders bei Carbon. Haarrisse erkennst du am besten mit ner Taschenlampe bei Tageslicht. Wenn was auffällig ist: lieber Finger weg.

🔧 Federung & Dämpfer: Einfedern muss gleichmäßig gehen – ohne Durchsacken oder „Plopp“-Geräusche. Ölspuren? Schlechter Deal. Wenn du hast: Dämpferpumpe mitnehmen und Druck prüfen.

🔧 Bremsen: Funktionieren die sauber? Kein Quietschen, kein Schleifen? Beläge nicht komplett runter? Wenn du Scheibenbremsen fährst, lies dir auch mal den Beitrag „Bremsbeläge einbremsen“ durch – das lohnt sich.

🔧 Antrieb & Kette: Läuft die Kette sauber über die Ritzel? Keine „Haiflossen“ bei den Zähnen? Kette darf nicht springen oder knacken. Schau auch auf den Zustand der Schaltröllchen.

🔧 Laufräder & Reifen: Rad eiert? Schleift? Felgen haben Schlag? Reifen abgefahren oder porös? Finger weg, wenn der Mantel aussieht wie ein Slick.

🔧 Größe & Sitzposition: Stell dich übers Oberrohr – zwischen dir und dem Rahmen sollte locker eine Faust passen. Sitzhöhe testen. Und: Das Bike muss sich gut anfühlen – Bauchgefühl zählt.

🔧 Sonst noch: Lenker und Vorbau gerade? Griffe abgegriffen oder rissig? Spiel im Tretlager oder Steuerrohr? Schnellspanner fest? Pedale okay?

🚨 Gestohlenes Bike erkennen

Wenn der Preis zu gut ist, lohnt sich der Extra-Check. Frag nach der Seriennummer – steht meist unter dem Tretlager. Gibt’s Rechnung oder Fahrradpass? Wenn nicht, sei vorsichtig. Du kannst auch auf bikeindex.org oder fahrradklau.org nachsehen, ob das Modell dort als gestohlen gemeldet ist.

Tipp: Lade dir eine PDF-Checkliste zum Ausdrucken aufs Handy oder druck sie aus – dann hast du beim Termin alles im Griff.

Was ist ein fairer Preis – und wie verhandelst du richtig?

Mountainbike Preisvergleich: Gebrauchtpreise im Überblick

Ich sag’s mal so: Wenn der Preis zu gut klingt, um wahr zu sein, ist er das meistens auch. Schau dir ähnliche Modelle bei Online-Marktplätzen oder im MTB-News Forum an. Da bekommst du schnell ein Gefühl, was realistisch ist – je nach Marke, Baujahr, Zustand und Upgrades.

Typische Preisbereiche (Stand 2025):

Hardtail-Einsteiger: 350–800 €

Fully älter als 5 Jahre: 700–1500 €

Gepflegtes Trailbike (3–5 Jahre): 1200–2200 €

🧠 Verhandlung in 3 Schritten

1. Vorbereitung: Vor dem Termin 3–4 ähnliche Bikes recherchieren und dir den aktuellen Marktpreis notieren – mental hast du dann ein besseres Gefühl für dein Limit.

2. Argumentation: Sprich Mängel ruhig an, z. B. „Der Reifen ist fast durch, das wären nochmal 40 Euro...“ So zeigst du, dass du nicht blind kaufst – aber fair bleibst.

3. Sympathie: Bleib freundlich und ehrlich – kein Pokerface nötig. Ich hab oft erlebt: Wenn du nett fragst, sind Verkäufer eher bereit, etwas nachzugeben.

Typische Mängel, die als Argument taugen:

  1. Reifen abgefahren (30–50 €)
  2. Spiel im Lager oder Dämpfer (Kosten schwer einschätzbar)
  3. Rost oder fehlende Pflege (Zeitaufwand)
  4. Kette oder Kassette verschlissen (je nach Modell 50–100 €)

🚨 Vorsicht bei:

❗️ Keine Papiere oder Seriennummer rausgekratzt? ➝ Finger weg! Das riecht oft nach Diebstahl. Weitere Infos gibt’s beim ADFC zum Thema Fahrradrecht.

Probefahrt: Unterschätzt, aber mega wichtig

Mach IMMER eine Probefahrt. Egal wie gut das Bike aussieht – erst wenn du drauf sitzt, merkst du, ob’s passt und alles funktioniert. Ich hab schon Bikes gesehen, die top aussahen – aber beim Fahren gequietscht haben wie ein Hamsterkäfig.

🔧 Schaltung: Wechselt sie sauber die Gänge oder hakelt’s irgendwo beim Hochschalten? Wenn’s klemmt oder springt, kann das nervig und teuer werden.

🔧 Bremsen: Fühlt sich der Druckpunkt direkt an? Kein Schleifen oder Ziehen zur Seite? Wenn’s schwammig ist, könnte Entlüften nötig sein. Check dazu auch unseren Beitrag zum Hydraulikbremsen entlüften.

🔧 Geräusche: Hörst du ein Knacken oder Schleifen beim Treten? Könnte ein Zeichen für ausgeschlagene Lager oder schlechte Wartung sein. Ich hatte mal ein Bike mit einem knarzenden Tretlager – das war dann ein schneller „Danke, aber nein danke“.

🔧 Fahrgefühl: Sitzt du bequem? Kommt dir das Rad vertraut vor oder fühlt es sich irgendwie „komisch“ an? Hör auf dein Bauchgefühl – das ist oft der beste Ratgeber.

🔧 Tipp: Mach die Probefahrt bei Tageslicht und auf gemischtem Untergrund – Asphalt und ein bisschen Schotter. Dann hörst du besser, wenn was schleift oder locker ist. Nimm am besten jemanden mit, der auf Details achtet – vier Augen sehen mehr.

Nach der Fahrt: Vertrag & Sicherheit

Vergiss den Kaufvertrag nicht – vor allem bei Bikes ab 500 Euro. Trag Rahmennummer, Modell, Preis und Zustand ein. Wenn du willst, kannst du auch Name und Adresse des Verkäufers notieren oder dir den Ausweis zeigen lassen (natürlich mit Erlaubnis). 💡 Kostenlose Vorlagen für einfache Kaufverträge findest du auch online, z. B. auf den Seiten vom ADFC, in Bike-Foren oder auf Verbraucherportalen.

Tipp aus der Praxis: Wenn dir beim Kauf Mängel auffallen, die du trotzdem akzeptierst – z. B. abgefahrener Reifen, leichtes Spiel im Lager oder veraltete Schaltung – dann lass das kurz im Vertrag notieren. So ist klar: Du hast es gesehen und bewusst übernommen. Das schützt dich bei späteren Diskussionen oder Ärger.

Typische Fehler – und wie du sie vermeidest

Ich hab einige dieser Fehler selbst gemacht – vor allem beim ersten Bikekauf. Du kannst dir den Frust sparen, wenn du diese Punkte im Hinterkopf behältst:

Nur aufs Design achten: Klar, ein Bike mit stylischem Rahmen, fettem Schriftzug und Farbe wie aus dem Katalog sieht geil aus – aber wenn die Technik nicht stimmt, wirst du’s schnell bereuen. Ich hab mal ein Bike gekauft, das mega aussah – aber das Lager war hinüber und die Schaltung völlig ausgeleiert. Am Ende hab ich doppelt gezahlt.

Falsche Rahmengröße: Das Thema unterschätzen viele. Wenn das Bike nicht zu deinem Körper passt, wirst du nie richtig bequem sitzen – und schon gar nicht sicher fahren. Zu groß? Du hast kaum Kontrolle. Zu klein? Knie am Lenker und Rückenschmerzen sind vorprogrammiert. Im Zweifel: ausmessen lassen oder Probefahrt mit realistischem Setup machen (Sattelhöhe, Vorbauhöhe etc.).

Keine Ahnung vom technischen Zustand: Wer nur oberflächlich draufschaut, verpasst oft die kleinen, aber teuren Probleme: ausgeschlagene Lager, verrostete Züge, ausgeleierte Tretkurbeln, defekte Dämpfer. Wenn du selbst unsicher bist, nimm jemanden mit, der sich auskennt – oder mach vorher Fotos und hol dir Einschätzungen in Foren oder Radgruppen.

Kein Kaufnachweis: Viele denken: „Wird schon passen.“ Aber ohne Kaufvertrag oder wenigstens eine Quittung hast du später keinen Beweis, dass das Bike wirklich deins ist. Vor allem bei Konflikten, Diebstahlmeldungen oder Schäden kann dir das richtig auf die Füße fallen. Auch für Versicherungen brauchst du manchmal einen Nachweis.

Mein Fazit: Wenn du’s ernst meinst mit dem Sport, lohnt sich der Aufwand beim Kauf. Ein stabiles, gut gewartetes Bike macht einfach viel mehr Spaß – und du bleibst länger motiviert, weil du nicht dauernd frustriert am Schrauben bist.

Fehler vermeiden – mein Top-Tipp: Lass dich nicht vom Look blenden. Wenn du dich zwischen „sieht geil aus“ und „läuft technisch sauber“ entscheiden musst – nimm immer das, was funktioniert. Optik kannst du später immer noch aufpimpen.

Welcher Bike-Typ passt zu dir?

Es gibt nicht das eine perfekte Mountainbike – sondern das, was zu dir passt. Und das hängt davon ab, wie du fährst (oder fahren willst). Wenn du gerne gemütlich durch Waldwege cruist, brauchst du ein anderes Setup als jemand, der am Wochenende Vollgas im Bikepark gibt.

Ein Trailbike ist der Allrounder: Du kannst damit Touren fahren, Trails rocken, auch mal ein paar Drops nehmen – ohne gleich ein spezielles Race-Bike zu brauchen. Ich fahr selbst ein älteres Trail-Fully und hab damit so ziemlich alles gemacht: von Schotterpiste bis Wurzel-Trail.

Wenn du’s richtig krachen lässt und bergab keine Angst kennst, ist ein Enduro dein Ding. Langer Federweg, robustes Fahrwerk, aber auch schwerer – nix zum Tourenfahren. Dafür perfekt für technisch anspruchsvolle Strecken und flowige Abfahrten.

Du willst nur bergab, schnell, steil, ruppig – und das Ganze am besten im Bikepark? Dann kommt für dich ein Downhill-Bike infrage. Aber Achtung: Damit willst du keinen Waldweg hochkurbeln. Die Dinger sind auf Speed und Stabilität bergab ausgelegt, aber beim Treten bist du schnell am Limit.

Wenn du erstmal klein anfangen willst oder viel Wert auf geringes Gewicht und einfache Wartung legst, schau dir ein Hardtail an. Kein Dämpfer hinten heißt weniger Technik, weniger Gewicht und meistens auch: weniger Kosten. Für Einsteiger:innen oder Leute, die auch mal zur Arbeit fahren wollen, oft die bessere Wahl.

💡 Typischer Fehler: Viele holen sich direkt ein Fully, obwohl sie es gar nicht brauchen – und wundern sich dann über das Gewicht, die Wartung oder das Handling bergauf. Ich hab damals mit einem günstigen Hardtail angefangen und konnte so super lernen, was mir wichtig ist. Erst danach bin ich aufs Fully gewechselt.

Wenn du dir unsicher bist, ob du eher Alltagsfahrer:in oder Trailjunkie wirst – leih dir verschiedene Bikes bei einem Shop oder auf Events aus. Viele Läden haben inzwischen Testbikes oder Verleihaktionen.

Und wenn du noch tiefer ins Thema willst: Schau mal in unseren Beitrag MTB Fahrtechnik Basics – da bekommst du ein besseres Gefühl dafür, wie du unterwegs sein willst.

Fazit: Gebraucht kaufen lohnt sich – wenn du’s richtig angehst

Ein gebrauchtes Mountainbike zu kaufen kann richtig viel Spaß machen – vor allem, wenn du weißt, worauf du achten musst. Klar, ein bisschen Aufwand steckt drin: checken, vergleichen, testen, verhandeln. Aber genau das lohnt sich. Du bekommst mehr Bike fürs Geld, findest oft besser gepflegte Modelle als gedacht – und steigst direkt mit einer Maschine ein, die was kann.

Ich hab mein erstes MTB gebraucht gekauft – ein bisschen klapprig, aber ehrlich. Und ohne das Bike wär ich wahrscheinlich nie so richtig in den Sport reingekommen. Also: Guck dir die Bikes in Ruhe an, fahr sie Probe, frag nach, wenn dir was komisch vorkommt. Und ganz wichtig: Mach’s nicht nur vom Look abhängig – sondern vom Gefühl beim Fahren.

Wenn du dir nicht sicher bist, frag in Foren oder sprich mit Leuten, die schon länger fahren. Und wenn du dann dein Bike gefunden hast – viel Spaß auf den Trails. Wir sehen uns da draußen!

FAQ – Häufige Fragen zum gebrauchten MTB-Kauf

Woran erkenne ich ein gutes gebrauchtes Mountainbike?

An einem gepflegten Bike erkennst du, ob der Vorbesitzer sich darum gekümmert hat: keine Schleifgeräusche, saubere Schaltung, gut eingestellte Bremsen, keine übermäßigen Rostspuren oder wackelnde Teile. Wenn du kannst: Mach eine Probefahrt und schau dir vor allem Antrieb, Federung und Lager genau an.

Wie viel sollte ich für ein gebrauchtes MTB ausgeben?

Das hängt von deinem Anspruch ab. Ein solides Hardtail bekommst du ab 400–700 €, ein gutes Fully startet gebraucht oft bei 1000–1500 €. Wichtig: Nicht nur auf den Preis achten – Zustand, Ausstattung und Alter zählen genauso.

Was tun, wenn ich nach dem Kauf Mängel entdecke?

Bei Privatkauf gilt meist: gekauft wie gesehen. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, vereinbare einen schriftlichen Kaufvertrag und notiere bekannte Mängel. Bei großen Problemen hilft nur noch der direkte Kontakt mit dem Verkäufer – oder im Zweifel ein Werkstatt-Check.

Ist ein Kaufvertrag beim Fahrradkauf Pflicht?

Nein, aber sehr empfehlenswert – besonders bei hochwertigen oder teureren Bikes. Mit einem Vertrag sicherst du dich gegen spätere Streitigkeiten ab. Mustervorlagen gibt’s online oder bei Fahrradverbänden wie dem ADFC.

Was ist besser: Hardtail oder Fully für Einsteiger?

Für den Einstieg ist ein Hardtail oft besser: günstiger, wartungsärmer, leichter. Ein Fully lohnt sich, wenn du viel bergab fährst oder Trails mit Wurzeln und Steinen meistern willst. Mehr dazu findest du bald in unserem Vergleich „Hardtail vs. Fully“.

Wo finde ich seriöse Angebote für gebrauchte MTBs?

Auf bekannten Plattformen wie Bike-Mailorder, Kleinanzeigen, in Foren wie MTB-News oder direkt bei Fachhändlern mit Gebrauchtrad-Angeboten. Achte auf vollständige Beschreibungen, Fotos, Preisvergleich – und frag bei Unsicherheiten nach.

➕ Weiterführende Tipps

Wenn du dein Bike fit gemacht hast, geht’s richtig los. Hier ein paar Beiträge, die dir beim Start helfen:

🔧 Bremsbeläge richtig einbremsen – wichtig, wenn du Scheibenbremsen am Bike hast.

🧭 MTB-Fahrtechnik für Einsteiger – so hast du mehr Kontrolle und mehr Spaß.

📺 Video-Tipp: Gebrauchte Fahrräder kaufen – direkt zum Mitmachen.

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